Famous Casino of Monaco and park

Monaco ist vielleicht besser bekannt für seinen rasanten Lebensstil mit Casinos, Restaurants und Bars, aber mit so vielen schönen Parks und Grünflächen, die es zu erkunden gilt, ist es auch ein großartiger Ort zum Entspannen und Erholen. Hier sind die besten Ausschnitte aus Monacos malerischen Parks und Gärten.

Prinzessin Grace Rosengarten

Dieser wunderschöne Garten wurde 1984 von Prinz Renier III. von Monaco kultiviert, zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau, der legendären amerikanischen Schauspielerin Grace Kelly. Die beiden heirateten 1956 in Monaco, wobei ihre glamouröse Zeremonie international im Fernsehen übertragen wurde. Da die Rose eine Lieblingsblume der Prinzessin war, beherbergt der Garten in Monaco-Ville heute mehr als 300 verschiedene Sorten der Pflanze, die aus der ganzen Welt stammen. Im Jahr 2014 renoviert und erweitert, um mehr Platz für Besucher und Veranstaltungen zu schaffen, ist der Garten ein ruhiger und ergreifender Ort, an dem man ein paar ruhige Momente verbringen kann. Wer gern mal echtes Casino Flair empfinden will dem empfehlen wir Freispiele auf dieser Seite.

Fontvieille-Park

Um den Rosengarten herum liegt der Fontvieille-Park, ein vier Hektar großer Außenraum mit einem berühmten Skulpturenweg. Der Pfad lädt zu einem interessanten Nachmittag zum Stöbern ein und enthält Werke von bekannten Persönlichkeiten wie dem in Frankreich geborenen amerikanischen Künstler Arman, einem der Mitbegründer des Nouveau réalisme und engen Freund von Andy Warhol und Yves Klein. Die Stadt rühmt sich auch eines bezaubernden und malerischen Sees, der von einer Vielzahl verschiedener Pflanzen, darunter hübsche Zypressen und Palmen, gesäumt ist.

Der Jardin Japonais

An der Avenue de Princess Grace, nur wenige Minuten vom Casino de Monte Carlo entfernt, bietet dieser detaillierte Garten ein Stück Ruhe inmitten der hellen Lichter und des geschäftigen Treibens der Stadt. Le Jardin Japonais wurde von Prinz Renier III. in Auftrag gegeben und vom japanischen Landschaftsarchitekten Yasuo Beppu entworfen. Le Jardin Japonais bringt ein wenig östlichen Zen nach Monaco und bietet eine Vielzahl interessanter und ungewöhnlicher asiatischer Designs. Halten Sie Ausschau nach den Steinlaternen, Bambuszäunen und dem idyllischen Meditationsbereich, wo Besucher stundenlang die Ruhe des Gartens genießen können.

 

Wer in diesem Jahr nicht verreisen kann, verbringt den August mit seinen Liebsten im eigenen Garten. Dank smarter Technik gibt es nicht viel zu tun und dem Freizeitspaß sowie dem Genuss beim Ernten und Feiern steht kaum etwas im Wege. Einige Arbeiten sollte der Hobbygärtner dennoch im Auge behalten.

Stauden zurückschneiden und Verblühtes ausputzen

Jede einzelne Blüte kostet Stauden eine Menge Kraft. Auch zur Bildung von Samen wird Energie benötigt. Deshalb lohnt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen. Entweder knipst man es mit den Fingern aus oder man verwendet ein sauberes, scharfes Messer. Einige Arten wie der Steppensalbei profitieren davon, nach der Blüte um ein Drittel eingekürzt zu werden. Bereits nach wenigen Wochen erscheint der zweite Floor.

Gießen mit Augenmaß

Das Gießen übernimmt heutzutage das moderne Bewässerungssystem, dass sich von überall aus per App über das Smartphone steuern lässt. Sensoren messen die Feuchtigkeit im Boden und geben das Nass tropfenweise ab. Und zwar genau dort, wo es benötigt wird. Beim Installieren sollte der Hobbygärtner beachten, dass alle Arten unterschiedliche Ansprüche an die Feuchtigkeit stellen. Tiefwurzler reichen bis in untere Bodenschichten, so dass sie Trockenperioden gelassener überstehen. Sie wollen weniger häufig, dafür aber reichlich gewässert werden.
Im Hinblick auf das Wetter hält der August für den Hobbygärtner einiges bereit. Nicht selten lösen Starkregen und Unwetter heiße, trockene Perioden ab. Da heißt es, empfindliche Gewächse rechtzeitig zu schützen. Staunässe in Kübeln lässt sich verhindern, wenn man die Untersetzer entfernt.

Stecklinge gewinnen

Beim Rückschnitt von Gehölzen, Kräutern Und Kübelpflanzen fallen Triebspitzen an. In einem Wasserglas beziehungsweise in feuchter Erde bilden unter anderem Lavendel, Oleander und Thymian innerhalb weniger Wochen Wurzeln. Auch abgebrochene Geranien wurzeln zuverlässig an. So lassen sich ohne großen Aufwand kostenlos Jungpflanzen gewinnen.

Umtopfen möglich

Zum Ende des Sommers legen einige Topfpflanzen so an Größe zu, dass ihre Wurzeln vorhandene Pflanzgefäße zu sprengen drohen. Für sie ist es Zeit, in einen anderen Topf umzuziehen. Nach dem Umtopfen wird die Erde kräftig angegossen, um einen Wurzelschluss zu erzielen. Danach hält man den Boden einige Wochen gleichmäßig feucht, bevor normal gegossen wird. Auch Alpenveilchen erhalten jetzt frische Erde, damit sie in der kalten Jahreszeit üppig blühen.

Mulchen spart Gießwasser

Mulch hält den Gartenboden unkrautfrei und hilft, die Verdunstung zu reduzieren. Hitzeschäden treten weniger auf, da die Wurzeln geschützt sind. Organische Materialien liefern obendrein Dünger. Kommt Rindenmulch zum Einsatz, sollte er abgelagert sein, damit die Verrottung schnell voranschreitet. Sonst anhält er zu viele Gerbstoffe. Rasenschnitt ist ebenfalls ein bewährtes Mulchmaterial. Er darf nur wenige Zentimeter hoch aufgebracht werden, damit er nicht schimmelt.

Iris teilen

Schwertlilien legen ab August eine Ruhepause ein. Sie werden aus dem Boden genommen, in mehrere Teilstücke zerschnitten und wieder frisch eingesetzt. Dabei ragt die obere Hälfte der Rhizome über den Boden hinaus. Die Blätter werden um die Hälfte eingekürzt, damit die Pflanzen ihre Kraft zum Anwurzeln verwenden können.

Ernten und naschen erwünscht

Was garantiert einen besseren Start in den Tag als ein Butterbrot mit selbstgemachter Erdbeermarmelade? Späte Erdbeersorten reifen noch im August und dank einer vielfältigen Rezeptauswahl im Internet lassen sich für jeden Geschmack passende Brotaufstriche, Zutaten für Liköre oder Torten finden. Auch Stachel- und Johannisbeeren laden zum Naschen ein. Was nicht verbraucht wird, lässt sich einfrieren.

Spielt das Wetter mit, kommt es im August zur Tomatenschwemme. Alles, was nicht sofort verzehrt wird, lässt sich haltbar machen, zum Beispiel hängt man die Triebe zum Trocknen auf oder legt sie in eine Darre. Noch schneller geht es, einen hauseigenen Ketchup zu kochen. Der schmeckt nicht nur den Kindern.

Sämereien gewinnen

Viele Hobbygärtner gewinnen aus den Samen von Blumen- und Gemüsepflanzen eigenes Saatgut für die nächste Saison. Insbesondere bei Petersilie bewährt sich diese Methode, da die gekaufte Saat oft spärlicher aufläuft oder von Petersilienkrankheiten befallen wird. Tagetes, Stockrosen und viele andere Arten können sich selbst überlassen werden, wo sie sich ausbreiten dürfen.

Rasenpflege nicht vernachlässigen

Der Rasen wird im August weiterhin gemäht. Diese zeitraubende Aufgabe übernimmt bei vielen Hobbygärtnern bereits der Mähroboter. Brennt die Sonne längere Zeit stark vom Himmel, wird das Messer höher eingestellt, damit die Gräser nicht verbrennen.

Den August genießen

Niemand weiß, wie lange der Sommer seine Paraderolle noch zuverlässig spielt. Deswegen macht es Sinn, den August in vollen Zügen zu genießen. Besonders angenehm lässt sich im Schwimmteich oder im Pool für Abkühlung sorgen. Wer beides nicht besitzt, stellt eine Zinkwanne oder eine große Schüssel mit Wasser auf und lässt die Beine darin baumeln. Grillpartys mit Freunden sind allerorts beliebt. Um die Nachbarn nicht zu stören, muss man sich aber an die zulässigen Zeiten halten und den Lärmpegel rechtzeitig absenken. Gar nichts tun ist auch erlaubt. Warum nicht einfach mal die Beine hochlegen und ein gutes Buch lesen?

Bamberg Rosengarten

Zu den sehenswerten Bauwerken am Domplatz zählt neben der Alten Hofhaltung und dem Bamberger Dom auch die Neue Residenz. An ihrem Bau waren viele berühmte Baumeister ihrer Zeit beteiligt. Die Neue Residenz löste seit im Jahre 1602 die Alte Hofhaltung als Wohnsitz der Bischöfe von Bamberg ab. Das dreiflügelige Gebäude wurde ab 1803 zur königlichen Residenz. Die Neue Residenz gehört zu den größten Schlössern Bayerns.

Heute steht das Bauwerk unter Denkmalschutz und beherbergt unter anderem die Staatsbibliothek Bamberg. Die prunkvolle Dekoration der mehr als 40 Räume stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Da Bamberg insbesondere im II. Weltkrieg von Zerstörungen weitestgehend verschont blieb, ist auch die Dekoration von Spiegelzimmer, Marmorsaal, Kaisersaal und der übrigen Prachträume in der Neuen Residenz nahezu vollständig erhalten geblieben.

Im Innenhof der Neuen Residenz befindet sich ein Rosengarten, der nicht nur mit seiner Blütenpracht glänzt. Er offenbart einen wundervollen Blick über die Altstadt von Bamberg und auf den Michelsberg. Bei dem Rosengarten handelt sich heute um einen barocken Garten, obgleich er einst im Stil der Renaissance angelegt war.

An die 4.500 Rosen, zahlreiche Linden sowie einige Skulpturen und ein Gartenpavillon vereinen sich zu einem eindrucksvollen Ensemble. Ein Brunnen bildet das Zentrum des Rosengartens. Die symmetrisch angeordneten Beetflächen und Rondelle sind mit niedrigen Buchshecken eingefasst. In dem Pavillon, der im Stil des Rokoko errichtet wurde, befindet sich zudem ein Café, in welchem es sich wunderbar verweilen lässt.